In GLÜCKLICH BIS ANS ENDE werden die Konstrukte und gesellschaftlichen Vorgaben von Ehe, Geschlecht und Identität befragt und dominante Lebensentwürfe als Regulierung der intimen, familiären Beziehungen demontiert. Die Spannungen zwischen normativen Erwartungen und gelebter Realität destabilisieren die Kohärenz der ideologischen Formation bis zu ihrem Zusammenbruch. Die Filme hinterfragen die Schnittstellen zwischen persönlicher Autonomie, sozialer Konformität und Performativität von Geschlecht und kritisieren Rahmenbedingungen, welche die Relationalität und das Selbstsein definieren. (Boris Hadžija, Afsun Moshiry)
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In GLÜCKLICH BIS ANS ENDE werden die Konstrukte und gesellschaftlichen Vorgaben von Ehe, Geschlecht und Identität befragt und dominante Lebensentwürfe als Regulierung der intimen, familiären Beziehungen demontiert. Die Spannungen zwischen normativen Erwartungen und gelebter Realität destabilisieren die Kohärenz der ideologischen Formation bis zu ihrem Zusammenbruch. Die Filme hinterfragen die Schnittstellen zwischen persönlicher Autonomie, sozialer Konformität und Performativität von Geschlecht und kritisieren Rahmenbedingungen, welche die Relationalität und das Selbstsein definieren. (Boris Hadžija, Afsun Moshiry)
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