Empfohlen ab 14 Jahren
Die Filmemacher*innen in diesem Programm setzen sich und ihre Identität selbst ins Bild. Dabei kommt die Frage auf, wo wir zuhause sind. Doch warum muss ich mich überhaupt „verorten“ und „einen Platz finden“? Trügt uns hier vielleicht die Sprache? Selbst der Duden gibt verschiedene Möglichkeiten an, wie „zu Hause“ verstanden werden kann. Was also, wenn der Ort, an dem die eigene Identität festgeschrieben ist, nicht derjenige ist, an dem wir leben? Vielleicht befindet er sich in der Vergangenheit, in der Zukunft oder sogar im digitalen Raum? Oder ist Zuhause vielleicht gar kein Ort? (Sarah Adam)
Empfohlen ab 14 Jahren
Die Filmemacher*innen in diesem Programm setzen sich und ihre Identität selbst ins Bild. Dabei kommt die Frage auf, wo wir zuhause sind. Doch warum muss ich mich überhaupt „verorten“ und „einen Platz finden“? Trügt uns hier vielleicht die Sprache? Selbst der Duden gibt verschiedene Möglichkeiten an, wie „zu Hause“ verstanden werden kann. Was also, wenn der Ort, an dem die eigene Identität festgeschrieben ist, nicht derjenige ist, an dem wir leben? Vielleicht befindet er sich in der Vergangenheit, in der Zukunft oder sogar im digitalen Raum? Oder ist Zuhause vielleicht gar kein Ort? (Sarah Adam)
Empfohlen ab 14 Jahren
Die Filmemacher*innen in diesem Programm setzen sich und ihre Identität selbst ins Bild. Dabei kommt die Frage auf, wo wir zuhause sind. Doch warum muss ich mich überhaupt „verorten“ und „einen Platz finden“? Trügt uns hier vielleicht die Sprache? Selbst der Duden gibt verschiedene Möglichkeiten an, wie „zu Hause“ verstanden werden kann. Was also, wenn der Ort, an dem die eigene Identität festgeschrieben ist, nicht derjenige ist, an dem wir leben? Vielleicht befindet er sich in der Vergangenheit, in der Zukunft oder sogar im digitalen Raum? Oder ist Zuhause vielleicht gar kein Ort? (Sarah Adam)