Jenseits traditioneller Beziehungsmuster formt sich ein fluides Feld relationaler Bedeutungen. Pflanzen, Objekte und digitale Interfaces lassen die Grenzen zwischen Nähe und Distanz, Subjekt und Objekt, verschwimmen. Hier entsteht ein filigranes Gewebe, das fortwährend verhandelt wird, in ständiger Bewegung. Wie ein unsichtbares Netz aus Sinn und Affekt legt es sich um uns, zieht uns in einen stillen Dialog, dessen Dynamik wir kaum wahrnehmen – und doch werden wir von ihm geführt. Verbindungen, die wir nicht bewusst spüren, verknüpfen sich unablässig, unsichtbar und tief. (David Zabel)
Jenseits traditioneller Beziehungsmuster formt sich ein fluides Feld relationaler Bedeutungen. Pflanzen, Objekte und digitale Interfaces lassen die Grenzen zwischen Nähe und Distanz, Subjekt und Objekt, verschwimmen. Hier entsteht ein filigranes Gewebe, das fortwährend verhandelt wird, in ständiger Bewegung. Wie ein unsichtbares Netz aus Sinn und Affekt legt es sich um uns, zieht uns in einen stillen Dialog, dessen Dynamik wir kaum wahrnehmen – und doch werden wir von ihm geführt. Verbindungen, die wir nicht bewusst spüren, verknüpfen sich unablässig, unsichtbar und tief. (David Zabel)
Jenseits traditioneller Beziehungsmuster formt sich ein fluides Feld relationaler Bedeutungen. Pflanzen, Objekte und digitale Interfaces lassen die Grenzen zwischen Nähe und Distanz, Subjekt und Objekt, verschwimmen. Hier entsteht ein filigranes Gewebe, das fortwährend verhandelt wird, in ständiger Bewegung. Wie ein unsichtbares Netz aus Sinn und Affekt legt es sich um uns, zieht uns in einen stillen Dialog, dessen Dynamik wir kaum wahrnehmen – und doch werden wir von ihm geführt. Verbindungen, die wir nicht bewusst spüren, verknüpfen sich unablässig, unsichtbar und tief. (David Zabel)
Jenseits traditioneller Beziehungsmuster formt sich ein fluides Feld relationaler Bedeutungen. Pflanzen, Objekte und digitale Interfaces lassen die Grenzen zwischen Nähe und Distanz, Subjekt und Objekt, verschwimmen. Hier entsteht ein filigranes Gewebe, das fortwährend verhandelt wird, in ständiger Bewegung. Wie ein unsichtbares Netz aus Sinn und Affekt legt es sich um uns, zieht uns in einen stillen Dialog, dessen Dynamik wir kaum wahrnehmen – und doch werden wir von ihm geführt. Verbindungen, die wir nicht bewusst spüren, verknüpfen sich unablässig, unsichtbar und tief. (David Zabel)
Jenseits traditioneller Beziehungsmuster formt sich ein fluides Feld relationaler Bedeutungen. Pflanzen, Objekte und digitale Interfaces lassen die Grenzen zwischen Nähe und Distanz, Subjekt und Objekt, verschwimmen. Hier entsteht ein filigranes Gewebe, das fortwährend verhandelt wird, in ständiger Bewegung. Wie ein unsichtbares Netz aus Sinn und Affekt legt es sich um uns, zieht uns in einen stillen Dialog, dessen Dynamik wir kaum wahrnehmen – und doch werden wir von ihm geführt. Verbindungen, die wir nicht bewusst spüren, verknüpfen sich unablässig, unsichtbar und tief. (David Zabel)