Empfohlen ab 14 Jahren // Hinweis: Thematisierung von Suizidgedanken
Vier emphatische dokumentarische Blicke auf Gegenwart: Mit einer Handykamera ver-filmt ein Kind die eigene Wahrnehmung der Welt, in Kuba verarbeitet ein Jugendlicher seinen komplizierten Alltag in der Inszenierung eines Königsdramas, ein junger Filmemacher deutet die Zeichen der Stadt und findet Spuren widerständiger Praktiken, eine alte Frau will das Alter der Steine erfassen, ein Junge interessiert sich für den Urknall. Vier Momente von Gegenwart, die das Kino ausdehnt, in die Fantasien und Vorstellungswelten, in den Versuch zu verstehen, wie es geworden ist, wie es ist, in die Sehnsucht danach, wie es sein könnte. (Sebastian Markt)
Empfohlen ab 14 Jahren // Hinweis: Thematisierung von Suizidgedanken
Vier emphatische dokumentarische Blicke auf Gegenwart: Mit einer Handykamera ver-filmt ein Kind die eigene Wahrnehmung der Welt, in Kuba verarbeitet ein Jugendlicher seinen komplizierten Alltag in der Inszenierung eines Königsdramas, ein junger Filmemacher deutet die Zeichen der Stadt und findet Spuren widerständiger Praktiken, eine alte Frau will das Alter der Steine erfassen, ein Junge interessiert sich für den Urknall. Vier Momente von Gegenwart, die das Kino ausdehnt, in die Fantasien und Vorstellungswelten, in den Versuch zu verstehen, wie es geworden ist, wie es ist, in die Sehnsucht danach, wie es sein könnte. (Sebastian Markt)
Empfohlen ab 14 Jahren // Hinweis: Thematisierung von Suizidgedanken
Vier emphatische dokumentarische Blicke auf Gegenwart: Mit einer Handykamera ver-filmt ein Kind die eigene Wahrnehmung der Welt, in Kuba verarbeitet ein Jugendlicher seinen komplizierten Alltag in der Inszenierung eines Königsdramas, ein junger Filmemacher deutet die Zeichen der Stadt und findet Spuren widerständiger Praktiken, eine alte Frau will das Alter der Steine erfassen, ein Junge interessiert sich für den Urknall. Vier Momente von Gegenwart, die das Kino ausdehnt, in die Fantasien und Vorstellungswelten, in den Versuch zu verstehen, wie es geworden ist, wie es ist, in die Sehnsucht danach, wie es sein könnte. (Sebastian Markt)